Glossar - IP-Videoüberwachung
Hier finden Sie Erklärungen zu den gebräuchlichsten Begriffen rund um das Thema IP-Videoüberwachung
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Videokamera
Moderne Überwachungskameras sind sowohl als Schwarz-Weiß- Ausführungen als auch in Farbe erh ältlich . Kameras können fest oder an Neige-/Schwenkvorrichtungen angebracht werden, mit denen die Kamera nach oben, unten, links und rechts bewegt werden kann. Mit einem Zoomobjektiv können Personen oder Objekte aus der Nähe betrachtet werden. - Videoswitcher
Diese Geräte geben die Aufnahmen mehrerer Kameras nacheinander im Vollbildformat in einer bestimmten Reihenfolge wieder. Der Wechsel zwischen den einzelnen Kameras erfolgt in der Regel in Abständen von 3-5 Sekunden. Während die Aufnahmen einer Kamera auf dem Bildschirm angezeigt werden, wird die Aufnahme mit den anderen Kameras unterbrochen.
- Videoüberwachung
(engl. Closed Circuit Television) auch bekannt unter der Abkürzung CCTV. Der englische Begriff bezeichnet ein innerhalb eines Gebäudes (oder Gebäudekomplexes) zur visuellen Überwachung genutztes privates Videosystem, das zu Sicherheitszwecken oder für industrielle Zwecke verwendet wird. Überwachungsvideos können entweder vor Ort oder aus der Ferne über eine Telefonleitung gesichtet und aufgezeichnet werden.
- VPN
Engl. Virtual Private Network. So wird ein sicherer „Tunnel“ zwischen den Verbindungspunkten innerhalb des VPN geschaffen. Nur Geräte mit dem richtigen „Schlüssel“ können auf das VPN zugreifen. Das VPN-Netzwerk kann Teil eines normalen Firmen-LAN (Local Area Network) sein und/oder über öffentliche Netzwerke wie das Internet genutzt werden. Mit VPN können auch die Netzwerke verschiedener Standorte über das Internet sicher miteinander verbunden werden. VPN wird auch häufig von Geschäftsreisenden verwendet, wenn Sie von einem Hotelzimmer aus über ihren Laptop auf das Firmennetzwerk zugreifen möchten.
